Laut einer Studie von Gartner erhöhen vier von fünf CEOs ihre Investitionen in digitale Technologien, um dem aktuellen wirtschaftlichen Druck durch Inflation, Fachkräftemangel und Lieferengpässe zu begegnen. Auch ein verändertes Verbraucherverhalten und die volatilen wirtschaftlichen Bedingungen erfordern von Unternehmen eine hohe Flexibilität. Eine Vorreiterrolle hierbei nimmt vor allem die IT-Abteilung ein, da sie den Erfolg und die Geschwindigkeit von Projekten signifikant steigert. Doch genau hier gibt es oft noch Aufholbedarf, wenn es um das Thema Agilität geht. Hindernisse sind dabei neben mangelnder personeller Ressource und Zeit auch nicht vorhandenes Know-how und fehlende Akzeptanz in der Belegschaft, so eine Studie von Etventure. Wie kann daher eine agile und digitale Transformation in der IT gefördert werden?
Während der Nutzungszeit der IT-Geräte sorgen Services wie ein 24-Stunden-Austauschservice bei Defekt oder Verlust für ein optimales Nutzererlebnis und Produktivität. Mithilfe eines Asset-Management-Systems wie tesma lassen sich Schäden darüber hinaus digital und ohne den Einsatz unternehmensinterner IT-Ressourcen melden und die Auslieferung des Ersatzgerätes automatisiert innerhalb der verhandelten Leistung anstoßen. Diese Info, sowie alle anderen kaufmännischen und technischen Daten der IT-Geräte sind dabei jederzeit für die IT-Abteilung transparent einsehbar.
Flexible Vertragsstrukturen schaffen zudem maximale Agilität der IT-Landschaft bei Mitarbeiter-Fluktuationen, sodass digitale Arbeitsplätze kurzfristig aufgestockt oder reduziert werden können. Am Ende der Laufzeit erfolgt ein Austausch der IT-Geräte gegen neue Devices. Dadurch bleibt die IT-Landschaft im Unternehmen immer up to date. Die Altgeräte werden im Sinne einer nachhaltigen Circular Economy wiedervermarktet und die Daten mittels des zertifizierten eraSURE®-Verfahrens gelöscht. Die aus der Vermarktung entstehenden Erlöse schonen zusätzlich das knappe IT-Budget.