Die bisher in Ad-hoc umgesetzten Digitalisierungsmaßnahmen zeigen große Lücken, wie der eGovernment Monitor 2020 von der Initiative D21 und der TU München deutlich zeigt. So haben nur 25 % der Befragten während des Corona-Lockdowns einen reibungslosen digitalen Unterricht erlebt.
Nachhaltige Konzepte werden zunehmend wichtiger. Eine Möglichkeit für eine umweltbewusste Digitalisierung von Schulen ist z.B. die Wiedervermarktung alter technischer Produkte. Neben einer besseren Ökobilanz können so auch die Gesamtkosten nachhaltig durch den Wiederverkaufswert gesenkt werden.
Neben den hohen Anschaffungskosten der Geräte stehen weitere Kosten für Wartungs- und Servicearbeiten im Raum Eine Alternative zum Kauf sind individuelle und flexible Nutzungskonzepte, welche Schulen helfen, trotz Budgetengpässen eine umfassende Digitalisierung der Unterrichtsräume vorzunehmen. In monatlich planbaren Mietraten werden alle Kosten abgedeckt und sind transparent einsehbar.